LOGOPÄDIE

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Logopädie hilft Menschen, die Probleme mit Sprechen, Verstehen, Hören oder Schlucken haben.
Logopäden unterstützen Klienten dabei, ihre Kommunikationsfähigkeiten zu verbessern,
damit sie sich besser ausdrücken und verstehen können. Hier sind die Hauptarbeitsbereiche
der Logopädie:

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Sprechen und Sprache

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Sprechen lernen oder verbessern: Logopäden helfen, wenn jemand Schwierigkeiten hat, Worte zu bilden, zu artikulieren oder die Stimme richtig zu benutzen. Das betrifft zum Beispiel Kinder, die ihre ersten Wörter sprechen, oder Erwachsene, die nach einem Schlaganfall oder einer Krankheit wieder sprechen lernen müssen. Sprachverständnis: Wenn jemand Schwierigkeiten hat, gesprochene Sprache zu verstehen oder mit anderen zu kommunizieren, hilft die Logopädie, das Sprachverständnis zu trainieren.

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Artikulation (Phonetik/Phonologie)

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Korrektur von Lauten: Wenn jemand bestimmte Laute nicht richtig aussprechen kann (z.B. "s" statt "sch"), arbeitet der Logopäde daran, die Aussprache zu verbessern. Dazu gehören Übungen und Techniken, um die richtige Artikulation zu üben.

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Stimmprobleme

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Heiserkeit oder Stimmverlust: Menschen, die ihre Stimme überlastet haben oder eine chronische Heiserkeit haben, können Hilfe bei einem Logopäden suchen. Dieser zeigt Übungen, um die Stimme zu schonen und die Muskulatur des Kehlkopfes zu stärken.

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Redeflussstörungen wie z.B: Stottern

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Schlucken

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Schluckstörungen: Wenn das Schlucken von Nahrung oder Flüssigkeiten schwerfällt oder schmerzhaft ist (z.B. nach einer Erkrankung), hilft die Logopädie, die Muskulatur zu trainieren und neue Schlucktechniken zu erlernen, um die Sicherheit beim Schlucken zu erhöhen.

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Kognitive Sprachstörungen

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Probleme mit Denken und Sprache: Nach einem Schlaganfall, Unfall oder bei Demenz können Menschen Schwierigkeiten haben, sich zu erinnern, richtige Wörter zu finden oder zusammenhängende Sätze zu bilden. Logopäden helfen dabei, diese Fähigkeiten zu trainieren und zu verbessern.

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Hören und Wahrnehmung

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Hörverständnis: Wenn jemand Probleme hat, Geräusche oder Sprache richtig zu hören und zu verstehen (z.B. bei Hörstörungen), arbeitet der Logopäde mit Übungen, die das Hörverständnis fördern.

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Störungen im kindlichen Sprach- und Sprechverhalten

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Frühe Sprachförderung z.B: bei verzögerter Sprachentwicklung, hilft der Logopäde mit gezielten Übungen und Spielen, um die Sprachfähigkeiten zu fördern.

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ERGOTHERAPIE

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Die Ergotherapie hilft Menschen, ihre Fähigkeiten im Alltag zu verbessern oder wiederzuerlangen, wenn diese durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung eingeschränkt sind. Sie unterstützt Klienten dabei, Aktivitäten zu meistern, die für ihr tägliches Leben wichtig sind, wie zum Beispiel Arbeiten, Hobbys,
Einkaufen oder die Pflege von sich selbst.

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Hier sind die Hauptarbeitsbereiche der Ergotherapie:

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• Alltagsaktivitäten: Ergotherapeuten helfen, alltägliche Aufgaben wie Essen, Ankleiden, Körperpflege oder Kochen wieder selbstständig zu erledigen. Sie trainieren mit Klienten und finden Lösungen, wenn etwas schwierig wird, zum Beispiel durch Hilfsmittel oder Techniken.

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• Motorik und Beweglichkeit: Wenn jemand Schwierigkeiten hat, sich zu bewegen oder die Feinmotorik (z.B. für das Schreiben oder Basteln) zu kontrollieren, unterstützt die Ergotherapie durch Übungen und Übungen, um diese Fähigkeiten zu verbessern.

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• Kognitive Fähigkeiten: Menschen mit kognitiven Problemen (wie Gedächtnisproblemen, Konzentrationsstörungen oder Orientierungsschwierigkeiten) werden durch Ergotherapie dabei unterstützt, diese Fähigkeiten zu trainieren, um besser mit der Umwelt und den täglichen Anforderungen umgehen zu können.​

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• Sensomotorische Therapie: Bei Störungen des Fühlens oder der Wahrnehmung hilft die Ergotherapie, die Sinne (Sehen, Fühlen, Hören) zu schulen, um besser mit der Umwelt zu interagieren und Probleme wie Schmerzen oder Taubheit zu lindern.​​

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